» Handrendering
Das zweite Semester ist anders strukturiert als das erste: Die Kurse sind nicht mehr intensiv in Wochenpaketen gestaffelt, sondern laufen parallel. Am Montag sind die hgkZ-weiten Module, wobei man dort zwischen Theorie und Praxis wählen konnte. Ich habe mich für Theorie entschieden und für die Kurse “Die Logiken des kulturellen Sektors“, “Sozialer Wandel” und “Kill Bill – Die Coolness und die Krise der Darstellung” angemeldet.
In den ersten fünf Wochen hatten wir im Rest der Woche die Design-weiten Module und danach (ab jetzt) intensiv 11 Wochen Gamedesign.
Einer der ersten Design-Kurse war “Handrendering” von einem Dozent des Industrial Design. Dabei ging es ums korrekte darstellen von einfachen und später auch komplexeren Körpern ohne Lineal – Freihand. Wir hatten einen sehr guten Dozenten und der Kurs hat mir viel Spass gemacht. Insgesamt waren es nur sechs Tage aber ich glaube, ich konnte vom Kurs profitieren.