Grundlagen des Layouts war das Thema in diesem hgkZ-Modul. Als Input wurden uns etliche Beispiele gezeigt und wir mussten dann zur Ausstellung Take Away des Museum für Gestaltung (2005) eine Broschüre mit vorgegebenem Text und einer Auswahl von Bildern layouten.
Grundprinzipien der Layoutgestaltung (PDF)
Folgende Arbeit ist für alle, die entweder sich gerne immer mal wieder etwas aufregen oder es komischerweise ganz beruhigend finden, einer Gruppe von abartigen Hasen dabei zuzusehen, wie sie verzweifelt versuchen ein anvisiertes Ziel zu erreichen.
Die eigentliche Idee des Kurses Simulationssysteme war, dass jeder Student für eine vorgegebene Umgebung ein Charakter programmiert, der in der Umgebung a) überlebt und b) mit der Welt sowie c) mit anderen Charakteren interagiert. Am Schluss sollte also eine bunte Reihe von Charakteren herauskommen, die in der gleichen Welt miteinander interagieren können.
Die Umgebung bestand zu Beginn des Kurses als Relikt des vorherigen Semesters nur als Director-Skript. Wir lernen im Studium aber Flash und deshalb musste unser Dozent die Welt zuerst von Director ins Flash portieren. Das hat dann etwas länger – sprich die Länge des ganzen Kurses – gedauert als erwartet. Damit ist die zwischencharakterliche Interaktion unter den Tisch gefallen und das angestrebte Beisammen blieb nur ein Traum.
Meine Häschen können nur eines: Ausweichen
Sie tun das nicht ganz mit einem IQ von 0 aber es ist trotzdem etwas frustrierend, ihnen dabei zuzuschauen.
Simulationssysteme (Flash)
Eine Ewigkeit, so würde man schätzen, ist dieser Blog schon brach gelegen. Wie ein vertrocknetes Hamburgerbrot, das in einer McDonalds Filiale hinter die Pommes-Frites Maschine gefallen ist und vergessen wurde. Effektiv waren es 7 Monat – auch schon genug. Ein Grund war sicher fehlender Antrieb aber ich hoffe, dass auch die letzten beiden intensiven Semester vor der Bachelor-Arbeit ihres dazu beigetragen haben. Hoffentlich kann ich mich noch einigermassen ans vorletzte Semester erinnern…
Der Titel des Kurses ist selbstbeschreibend (Interactive Storytelling) und viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Wir konnten Inhalt und Medium frei wählen und mussten eine Geschichte erzählen, die mit Vorteil auch interaktiv sein konnte – dies aber nicht musste.
Ich habe versucht, ein Paradox narrativ umzusetzen, und habe dazu einen karten-ähnlichen Comic als Form gewählt. Dabei wurde ich stark vom amerikanischen Comic-Zeichner Chris Ware inspiriert. Dazu habe ich einen schlichten Vektor-Stil gewählt – auch, weil ich nicht gut zeichnen kann.
Stuck (SWF)
Stuck (JPEG 4960×3520)
(Präsentiert mit einem kleinen Flash-Viewer aus Eigenproduktion, der an der Verspätung des Blogeintrags nicht unbeteiligt ist. Ziel ist eine intuitive Steuerung, speziell für das Zoomen. Hat es geklappt?)