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[ 3. Semester,Departement Design,Modul - 6. April 2007 ]

In dem Modul des Departement Design wurden die beiden Kurse zum ersten Mal in einen Praxis- und einen Theorie-Kurs aufgeteilt. Der Praxis-Kurs führte bei uns zum Lynch-Projekt, wobei beim Theorie-Kurs praktisch die ganze Gamedesign-Klasse den Kurs unserer Vertiefungsrichtung belegt haben (jede Vertiefungsrichtung stellt einen Kurs aus dem Angebot der Departement-Kurse).

Der Kurs behandelte im Prinzip neue Spielformen, welche die Grenze zwischen Spiel und Realität verwischen. Es wurde viel Theorie behandelt, viele Zitate herangezogen und Webseiten angeschaut. Die Aussagen blieben dabei aber immer vage und als wir am Ende einen 15’000-Zeichen lange Theoriearbeit schreiben sollten, war niemandem so wirklich klar, was eigentlich die Aufgabe beinhaltete.

Ich habe deshalb einfach über das geschrieben, was mir gerade angemacht hat. Für den Theorie-Faktor habe ich einen einen spannenden Text von Jürgen Fritz gefunden, den ich für eine theoretische Abhandlung von Wahrnehmung im ersten Teil verwendet habe. Im zweiten Teil habe ich dann basierend auf dem ersten Teil ein grobes Konzept für ein Spiel entworfen, dass die Grenze zwischen Realität und Virtuellem noch weiter verwischen sollte.

Arbeit als PDF:
Von Realität und Lebenswelten zu Convergence

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