» Interactive Storytelling
Eine Ewigkeit, so würde man schätzen, ist dieser Blog schon brach gelegen. Wie ein vertrocknetes Hamburgerbrot, das in einer McDonalds Filiale hinter die Pommes-Frites Maschine gefallen ist und vergessen wurde. Effektiv waren es 7 Monat – auch schon genug. Ein Grund war sicher fehlender Antrieb aber ich hoffe, dass auch die letzten beiden intensiven Semester vor der Bachelor-Arbeit ihres dazu beigetragen haben. Hoffentlich kann ich mich noch einigermassen ans vorletzte Semester erinnern…
Der Titel des Kurses ist selbstbeschreibend (Interactive Storytelling) und viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Wir konnten Inhalt und Medium frei wählen und mussten eine Geschichte erzählen, die mit Vorteil auch interaktiv sein konnte – dies aber nicht musste.
Ich habe versucht, ein Paradox narrativ umzusetzen, und habe dazu einen karten-ähnlichen Comic als Form gewählt. Dabei wurde ich stark vom amerikanischen Comic-Zeichner Chris Ware inspiriert. Dazu habe ich einen schlichten Vektor-Stil gewählt – auch, weil ich nicht gut zeichnen kann.
Stuck (SWF)
Stuck (JPEG 4960×3520)
(Präsentiert mit einem kleinen Flash-Viewer aus Eigenproduktion, der an der Verspätung des Blogeintrags nicht unbeteiligt ist. Ziel ist eine intuitive Steuerung, speziell für das Zoomen. Hat es geklappt?)