Grundlagen des Layouts war das Thema in diesem hgkZ-Modul. Als Input wurden uns etliche Beispiele gezeigt und wir mussten dann zur Ausstellung Take Away des Museum für Gestaltung (2005) eine Broschüre mit vorgegebenem Text und einer Auswahl von Bildern layouten.
Grundprinzipien der Layoutgestaltung (PDF)
Am Montag finden die hgkZ-weiten Module statt und wir hatten die Wahl zwischen Theorie und Praxis. Bisher hatte ich nur Praxis und habe mich deshalb für ein Theoriemodul entschieden.
Einer der ersten Kurse war “Sozialer Wandel”, bei dem wir einen Überblick den … was wohl? … sozialen Wandels der letzten Jahrhunderts bekommen haben. Zum Abschluss mussten wir einen Vortrag halten und ich habe mich für Entwicklungshilfe und insbesondere für Computer & Internet in der Entwicklungshilfe entschieden.
Handout Vortrag
Der beste Kurs im ersten Semester war “Bewegtes Bild” vom Dokumentarfilmer Franz Reichle. Dort wurden wir innerhalb von drei Wochen knapp und spannend ins Medium Film eingeführt (Geschichte, Konzeption, Drehen und Schnitt).
Dabei sind folgende Videos entstanden:
- Die erste Aufgabe war, einen kurzes Video zu drehen, bei dessen Betrachtung einem der Begriff “Rythmus” als erstes in den Sinn kommt (und zwar wirklich “Rythmus” und nicht z.B. “Musik”): Rhythmus 1, Rhythmus 2
- Die zweite Aufgabe war analog wie die erste, nur das ein Adjektiv dargestellt und von der Klasse darauf erraten werden musste: Adjektiv
- Die dritte Aufgabe war ein freier Film zum Thema “Auspacken”: Auspacken
- Zum Abschluss mussten wir eine freie Arbeit machen: Out of Progress
Der Kurs “Raum: Inszenierung” war eigentlich mehr interessant wegen den Leuten die eingeladen waren und etwas von der Expo06 erzählt haben und weniger wegem dem Rest.
Ich habe beschlossen einfach zu machen, auf was ich gerade Lust hatte und anstatt ein Modell zu basteln, übte ich mich in den ersten Schritten mit Blender.