» Angina

[ 2. Semester,Departement Design,Modul - 10. November 2006 ]

Letzter Kurs des alten Semesters war Sounddesign. Das Ziel war zu einem Thema in der Stadt Töne aufzunehmen und diese dann zu einem kurzen Stück zu verarbeiten.

Wir wählten in unserer Gruppe das Thema “Angina” und suchten und möglichst verschiedene metallische Töne, um mit unserem Stück Angst, Beklemmung und Unwohlbefinden auszudrücken.

Angina (MP3)

» Farbmethodik

[ 2. Semester,Gamedesign,Modul - 6. September 2006 ]

In einem der letzten Kurse des 2. Semesters mussten wir mit Farben arbeiten. Zuerst mussten wir eine Fotografie finden und basierend auf dieser verschidene Farbanalysen durchführen. Im Hauptteil mussten wir darauf in Gruppen ein eigenes Farbsystem entwickeln und visualisieren. Wir haben uns für ein interaktives 3-Dimensionales System entschieden, bei dem man ein Bild laden und die Farbverteilung visualisieren konnte.

Als Grundlage dienen mehrere Farbkugeln, bei denen der Nordpol Schwarz und der Südpol weiss ist. Auf dem Äquator befinden sich alle Farben und verlaufen gegen die Pole gegen Schwarz bzw. Weiss. Jede Kugel entspricht dazu einem Sättigungsgrad der Farben. Im Bild wird die Häufigkeit der Farben gezählt und jede Farbe dann auf einer der Kugeln lokalisiert. Jed nach Häufigkeit wird der entsprechende Farbpunkt dann versetzt, so dass man die Häufigkeit ablesen kann (im Mittelpunkt = Farbe nicht vorhanden, je weiter aussen = Farbe oft vorhanden).

Das Programm ist in Python geschrieben und liegt noch nicht in einer einfach installierbaren Form vor. Sobald wir mal dazu kommen, werde ich das Programm auch hier online stellen.

Farbmethodik Dokumentation

» PolygonRace

[ 2. Semester,Gamedesign,Modul - 6. September 2006 ]

In unserem ersten 3dsMax Kurs mussten sich viele, mich eingeschlossen, das erste Mal mit dem Programm vertraut machen. Das Ziel des Kurses war ein gemeinsames 3D-Rennen zu veranstalten. Alle mussten ein Teilnehmer entwerfen und dann umsetzen, der am Rennen teilnehmen sollte. Das Rennen sollte im leeren Raum ablaufen und es wurden keine Vorgaben an die Teilnehmer gemacht, ausser das sie durch das Startgatter passen mussten. Damit ergab sich dann auch eine grosse Vielfalt an Teilnehmern vom Motorrad über Papierflieger, einen Wurm, Insekten und bis zu meinem Fisch.

Am Schluss wurden die Teilnehmer dann in der Klasse ausgetauscht (so dass jeder alle Teilnehmer hat) und alle mussten dann für sich aus dem Rennen noch ein Video erstellen.

3ds Max ist eines der heikelsten Programme, die ich bisher verwendet habe. Der Funktionsumfang ist überwältigend und die mögliche Resultate so unterschiedlich, wie sie nur sein können. Doch es gibt einige Punkte, die sehr unintuitiv und mühsam sein können. Es gibt viele Sachen, die einem die ganze Arbeit auseinander reissen können und durch die man sich zuerst mühsam kämpfen muss, bevor man den Grund lokalisiert hat.

Zum Glück haben wir in diesem Fach einen kompetenten Dozenten mit viel Erfahrung mit dem Programm sowie zwei in unserer Klasse, die 3ds Max auch schon ein paar Jahre verwenden. Damit konnte man sich auch einige Tipps aneignen und sich viel Frust ersparen.

Am Ende könnte man praktisch endlos Zeit investieren, um den Film zu perfektionieren und es gibt viele Stellen, an denen das auch wirklich nötig wäre. Am Schluss ziehe ich aus dem Kurs eine sehr positive Bilanz. Es war eine sehr produktive, lehrreiche und auch spannende Zeit und ich freue mich schon, im nächsten Semster die zweite Runde in Angriff zu nehmen.

PolygonRace

» Centipede2k

[ 2. Semester,Gamedesign,Modul - 26. August 2006 ]

Im Kurs Creative Writing II hatten wir einen Teil theoretisch Spielgeschichte und mussten im anderen Teil ein eigenes Remake eines alten Spieles konzeptualisieren und soweit wie möglich auch umsetzen.

Ich habe mich für Centipede entschieden, eines der ersten Videospiele von 1980, bei dem man einen Wurm erledigen muss, der sich langsam von oberen zum unteren Rand des Spielfeldes bewegt. Inspiriert wurde ich dabei auch vom exzellenten Remake von Ambrosia, Apeiron.

Die Umsetzung habe ich mit GameMaker gemacht, mit dem sich einfache Spiele schnell und unkompliziert realisieren lassen. Man kann einfache Abläufe komplett grafisch zusammenstellen aber auch mit einer Skriptsprache arbeiten (was bei komplexeren Sachen unumgänglich wird).

Die Umsetzung ist noch recht unfertig aber soweit mal Spielbar. Die Sprites habe ich selber gemacht und was das Spiel noch kläglich vermisst, ist Sound. Centipede2k läuft nur unter Windows, da auch GameMaker nur unter Windows läuft.

Download: Centipede2k.zip

Screenshots:

» Scrolling Shooter / Shoot the Bullet

[ 2. Semester,Gamedesign,Modul - 1. June 2006 ]

Als follow-up zum Gradius / Ikaruga Vergleich eine Vorstellung des Spiels Shoot the Bullet.

Shoot the Bullet

» Gradius / Ikaruga

[ 2. Semester,Gamedesign,Modul - 22. May 2006 ]

Eine kurze Vorstellung des Shomp Klassikers Gradius und einen kurzen Vergleich mit Ikaruga.
(more…)

» Theoriemodul

[ 2. Semester,Modul,ZHdK - 22. May 2006 ]

Am Montag finden die hgkZ-weiten Module statt und wir hatten die Wahl zwischen Theorie und Praxis. Bisher hatte ich nur Praxis und habe mich deshalb für ein Theoriemodul entschieden.
Einer der ersten Kurse war “Sozialer Wandel”, bei dem wir einen Überblick den … was wohl? … sozialen Wandels der letzten Jahrhunderts bekommen haben. Zum Abschluss mussten wir einen Vortrag halten und ich habe mich für Entwicklungshilfe und insbesondere für Computer & Internet in der Entwicklungshilfe entschieden.

Handout Vortrag

» Digitaler Modellbau

[ 2. Semester,Gamedesign,Modul - 5. May 2006 ]

Praktisch durch das ganze Semester gezogen hat sich jeweils Mittwoch Nachmittags der Kurs “Digitaler Modellbau” oder Einführung ins Programmieren. Da ich mich schon gut mit verschiedenen Sprachen auskenne, arbeite ich während dem Kurs meist an etwas Anderem und frische mit einem Ohr meine Detailkentnisse und vor allem mein Vokabular auf.

Gearbeitet wird mit Flash und das ist dabei entstanden:
Multiplikation
Kreiser

» Zeichnen Visualisieren

Als letzten Kurs mit nur vier Tagen hatten wir einen “normalen” Zeichnen-Kurs, in dem wir verschiedene Aufgaben bekommen haben und diese frei umsetzen konnten.

Eine Aufgabe war zuerst Sillhouetten von Gegenständen zu zeichnen, bei den anderen Kursteilnehmern von diesem Sillhouetten Formen zu sammeln und damit etwas zu machen.

Als letzte aufgabe mussten wir eine Sitution auf dem Schreibtisch inszenieren und abzeichnen:

» Medien: Komposition

Neben dem Handrendering hatten wir noch den Kurs Medien: Komposition des Style & Design. Der Kurs befasste sich mit den Grundlagen des Designs und wir mussten verschiedene kleine Aufgaben mit je Punkten, Linien, Flächen, Buchstaben oder Text lösen. Am besten gelungen ist mir dabei die Kombination von einzelnen Buchstaben:

Zum Abschluss habe ich dann mit dem Setzen vom Text direkt in einem Bild experimentiert:

Next Page »
RSS Comments RSS Atom WP
Bei Fragen wenden Sie sich an adrian@sttz.com.
« Gamedesign @ ZHdK »