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Der zweite Kurs in der Vertiefungsrichtung (Gamedesign) behandelte Piktogramme. Zuerst mussten wir Piktogramme sammeln und analysieren und danach unsere eigenen entwerfen:
Der zweite Kurs in der Vertiefungsrichtung (Gamedesign) behandelte Piktogramme. Zuerst mussten wir Piktogramme sammeln und analysieren und danach unsere eigenen entwerfen:
Im ersten Gamedesign Kurs haben wir… Modelle gebastelt!
Eigentlich ging es um die Erstellung eines Spiels in Webseiten-Form. Zweck des Kurses war Erfahrung mit Arbeiten in grossen Gruppen (17 Leute) zu sammeln und ein Spiel in einem reduzierten Ramen umzusetzen. Nur hat es dann zwei Probleme gegeben: Wir sind voll auf die falsche Linie eingeschossen (langweilig/klassisches Fantasy wobei mehr experimentelles gefragt war – wie wir am Schluss erfahren haben) und wir war so mit den Modellen beschäftigt, dass das Polieren der Webseiten und damit auch der Questführung praktisch nicht statt gefunden hat. Nach drei Wochen sind uns einige gute Modelle und eine Webseite geblieben, die nicht wirklich bedienbar ist…
Das Spiel findet man hier: http://www.gametheory.ch/magicmosaic/index.html
Und das sind uneditierte Fotos meines Modelles:
Der beste Kurs im ersten Semester war “Bewegtes Bild” vom Dokumentarfilmer Franz Reichle. Dort wurden wir innerhalb von drei Wochen knapp und spannend ins Medium Film eingeführt (Geschichte, Konzeption, Drehen und Schnitt).
Dabei sind folgende Videos entstanden:
Der Kurs “Raum: Inszenierung” war eigentlich mehr interessant wegen den Leuten die eingeladen waren und etwas von der Expo06 erzählt haben und weniger wegem dem Rest.
Ich habe beschlossen einfach zu machen, auf was ich gerade Lust hatte und anstatt ein Modell zu basteln, übte ich mich in den ersten Schritten mit Blender.
Der erste Kurs in meinem Studium hiess “Medien: Interaktion” und hauptsächlich bastelten wir da eine Kiste, die einen abstrakten Begriff wie Stau oder Satellit einem Kind veranschaulichen sollte. Der Kurs war im Prinzip eine Einführung und mehr gedacht um uns etwas einzuleben und kennen zu lernen. Etwas mehr machen hätten wir aber doch können.
Der zweite Kurs hiess “Narration | Dramaturgie | Spiel” und hatte schon etwas mehr Inhalt. Was mir dabei aber noch am meisten geblieben ist, sind folgende Bilder, die innerhalb einer Stunde am Rande des Kurses entstanden sind: